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nordlicht_fcb | 11. August 15
Hallo zusammen!
Dies ist er nun also, mein eigener Blog, in dem ich mich ein bißchen mit meinem Lieblingsverein, dem FC Bayern München, beschäftigen möchte. Vielleicht hat ja der eine oder andere Lust, ein wenig mitzulesen. Wenn ja, freue ich mich – super, herzlich willkommen! Wenn nein, dann ist das aber genauso gut; schließlich ist ein Blog ja auch so etwas wie ein Tagebuch (so habe ich das jedenfalls verstanden), und in erster Linie schreibe ich ohnehin einfach für mich selbst.
Ich weiß auch noch gar nicht, ob das Bloggen überhaupt etwas für mich ist, ob ich Lust habe, einigermaßen regelmäßig etwas zu meinem Hobby zu schreiben, ob mir nicht irgendwann die Ideen ausgehen oder ob ich die Zeit finde, immer wieder neue Texte zu verfassen.
Dazu entschlossen, einen eigenen Blog zu schreiben, und dann auch noch einen zu einem ganz konkreten Thema, habe ich mich, nachdem ich in den letzten Monaten auf diversen Sport-Websites die Berichterstattung verfolgt habe und mich dabei immer wieder und zunehmend mehr sowohl über die journalistischen Beiträge selbst als auch über ganz viele Kommentare in den inzwischen ja inflationär vorhandenen Foren geärgert habe. Natürlich tue ich mich als Fan grundsätzlich schwer mit Beiträgen oder Kommentaren, die nicht meiner Meinung entsprechen. Vor allem aber regt es mich auf, wenn vermeintlich objektive Berichte in Wirklichkeit subjektiv gefärbt sind, indem beispielsweise Zitate unvollständig oder unsauber wiedergegeben werden oder eine subjektive Meinung als objektive Beobachtung geschildert wird. Und ebenso ärgere ich mich über Leserbeiträge in den diversen Foren, die vor persönlichen Abneigungen Spielern, dem Trainer oder den Klubverantwortlichen gegenüber nur so triefen und die keinerlei Wert auf einen letzten Rest von Anstand und Respekt diesen Personen gegenüber legen.
Es hat keinen Sinn, auf einer sachlichen Ebene mit diesen Leuten diskutieren zu wollen, das habe ich inzwischen eingesehen, und ich habe auch keine Lust mehr, mich durch diese Kommentare zu fressen, um mich doch wieder nur aufzuregen. Deshalb nutze ich jetzt also mal die Möglichkeit des Bloggens, um meinen Gedanken rund um den FCB freien Lauf zu lassen. Und das zumindest erst einmal ganz bewußt ohne Kommentarfunktion – denn ich will meine Meinung nicht rechtfertigen müssen, sondern sie einfach haben dürfen 😉.
Ich bin übrigens weder „Erfolgsfan“, wie der gemeine FCB-Fan ja so gerne bezeichnet wird, noch Urbayer. Im Gegenteil – ich komme aus HSV-Country und bin seit 40 Jahren Bayernfan. Meine Jugend habe ich in den 80er Jahren in Hamburg verbracht. Wer damals auf der Seite des Erfolges stehen wollte, huldigte dem HSV. Ich bin meinen Bayern trotzdem in guten wie in schlechte(re)n Zeiten immer treu geblieben und genieße derzeit die vielleicht beste Zeit meines Vereins. Und dies ab sofort, ohne mich über Miesmacher zu ärgern, sondern zumindest hier auf dieser Seite einfach in meinem eigenen kleinen FCB-Wohlfühl-Kosmos…
Dies ist er nun also, mein eigener Blog, in dem ich mich ein bißchen mit meinem Lieblingsverein, dem FC Bayern München, beschäftigen möchte. Vielleicht hat ja der eine oder andere Lust, ein wenig mitzulesen. Wenn ja, freue ich mich – super, herzlich willkommen! Wenn nein, dann ist das aber genauso gut; schließlich ist ein Blog ja auch so etwas wie ein Tagebuch (so habe ich das jedenfalls verstanden), und in erster Linie schreibe ich ohnehin einfach für mich selbst.
Ich weiß auch noch gar nicht, ob das Bloggen überhaupt etwas für mich ist, ob ich Lust habe, einigermaßen regelmäßig etwas zu meinem Hobby zu schreiben, ob mir nicht irgendwann die Ideen ausgehen oder ob ich die Zeit finde, immer wieder neue Texte zu verfassen.
Dazu entschlossen, einen eigenen Blog zu schreiben, und dann auch noch einen zu einem ganz konkreten Thema, habe ich mich, nachdem ich in den letzten Monaten auf diversen Sport-Websites die Berichterstattung verfolgt habe und mich dabei immer wieder und zunehmend mehr sowohl über die journalistischen Beiträge selbst als auch über ganz viele Kommentare in den inzwischen ja inflationär vorhandenen Foren geärgert habe. Natürlich tue ich mich als Fan grundsätzlich schwer mit Beiträgen oder Kommentaren, die nicht meiner Meinung entsprechen. Vor allem aber regt es mich auf, wenn vermeintlich objektive Berichte in Wirklichkeit subjektiv gefärbt sind, indem beispielsweise Zitate unvollständig oder unsauber wiedergegeben werden oder eine subjektive Meinung als objektive Beobachtung geschildert wird. Und ebenso ärgere ich mich über Leserbeiträge in den diversen Foren, die vor persönlichen Abneigungen Spielern, dem Trainer oder den Klubverantwortlichen gegenüber nur so triefen und die keinerlei Wert auf einen letzten Rest von Anstand und Respekt diesen Personen gegenüber legen.
Es hat keinen Sinn, auf einer sachlichen Ebene mit diesen Leuten diskutieren zu wollen, das habe ich inzwischen eingesehen, und ich habe auch keine Lust mehr, mich durch diese Kommentare zu fressen, um mich doch wieder nur aufzuregen. Deshalb nutze ich jetzt also mal die Möglichkeit des Bloggens, um meinen Gedanken rund um den FCB freien Lauf zu lassen. Und das zumindest erst einmal ganz bewußt ohne Kommentarfunktion – denn ich will meine Meinung nicht rechtfertigen müssen, sondern sie einfach haben dürfen 😉.
Ich bin übrigens weder „Erfolgsfan“, wie der gemeine FCB-Fan ja so gerne bezeichnet wird, noch Urbayer. Im Gegenteil – ich komme aus HSV-Country und bin seit 40 Jahren Bayernfan. Meine Jugend habe ich in den 80er Jahren in Hamburg verbracht. Wer damals auf der Seite des Erfolges stehen wollte, huldigte dem HSV. Ich bin meinen Bayern trotzdem in guten wie in schlechte(re)n Zeiten immer treu geblieben und genieße derzeit die vielleicht beste Zeit meines Vereins. Und dies ab sofort, ohne mich über Miesmacher zu ärgern, sondern zumindest hier auf dieser Seite einfach in meinem eigenen kleinen FCB-Wohlfühl-Kosmos…